Wir haben es schon ein paar Mal angeteasert: Unser neuer Managed Service Remote2Office läuft gerade in der Early Access-Phase. Für die bisherigen User ist natürlich auch das Thema Sicherheit wichtig. Über Managed Services und Sicherheit haben wir deshalb schon einmal im Blog geschrieben.

Jetzt zeigen wir Ihnen einen kurzen Sicherheitsvergleich zwischen VPN – der „herkömmlichen“ Lösung – und unserem Managed Service Remote2Office. Los geht’s:

1. Default vs. konfigurieren

VPN müssen Sie erst entsprechend konfigurieren. Dagegen ist Remote2Office per default, also von Haus aus, sicher.

2. Immer aktuell vs. manuelle Updates

Bei VPN müssen Sie sich um die Updates kümmern und das Ganze lokal aktualisieren. Remote2Office ist immer auf dem aktuellen Stand, denn wir kümmern uns um die Updates der Software.

3. Verwalten von überall vs. auf der Firewall

Einen VPN Zugang müssen Sie auf der Firewall oder dem Router Ihres Kunden verwalten. Remote2Office Zugänge können Sie von überall einfach und sicher verwalten.

4. Firmennetzwerk geschützt vs. offen

VPN öffnet das Firmennetzwerk für infizierte Dateien auf dem Heim-Computer. Dagegen schützt Remote2Office das Firmen-Netzwerk dank Sandbox-Prinzip vor Schadsoftware auf dem Heim-Rechner.

5. Datenkontrolle vs. Sicherheitsrisiko

Bei VPN wissen Sie nicht, wer Zugriff auf Ihre Daten erhält, denn mit dem VPN Anbieter können Sie nicht immer einen Auftragsverarbeitungsvertrag abschließen. Mit Remote2Office wissen Sie genau, was mit Ihren Daten passiert, danke des selbstverständlichen Auftragsverarbeitungsvertrags.

Das Thema Managed Services und Sicherheit ist damit natürlich noch lange nicht abgehakt. An dieser Stelle werden wir deshalb unsere Blogserie fortsetzen – mit Infos, Interviews und Factsheets, die Sie auch Ihren Kunden bei Fragen zur Verfügung stellen können.

Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns jederzeit gerne an kontakt@pcvisit.de

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